Zukunft ruht auf den Säulen der Vergangenheit
Stadtteilgeschichte sammeln, bewahren, erforschen, ausstellen, vermitteln
So lautet das Credo unseres Vereins. Wir verstehen uns als Geschichtsverein und Geschichtswerkstatt für Lokstedt, Niendorf und Schnelsen. Steigen Sie mit uns ein in die Geschichte und die Geschichten unserer Stadtteile. Wir sorgen dafür, dass Vergangenheit nicht Vergangenes wird. Außerdem sind wir davon überzeugt, dass die Historie unserer Stadtteile ein durchaus lebendiger Teil unserer Gegenwart ist. Man muss nur ganz genau hinschauen - überall lebt Vergangenheit.
Viele Menschen aus unseren Stadtteilen haben uns Fotos, Dokumente und andere "Zeitzeugen" aus persönlichen Beständen überlassen. Dafür danken wir. Durch das Forum Kollau bekommen diese Dinge eine
Stimme, die auch den Jungen die Geschichten aus einer Zeit erzählt, in denen unsere Vergangenheit Gegenwart war.
Möchten auch Sie, dass Ihre Erinnerungen ein Teil von heute bleiben?
Dann melden Sie sich bei uns oder werden Sie Mitglied im Forum Kollau.
Wir freuen uns über Ihre aktive Mitarbeit, oder auch nur anregende oder stille Unterstützer unseres „Langzeitprojektes Stadtteilgeschichte“ sind herzlich willkommen!
Unterstützen Sie unsere ehrenamtliche Arbeit in Ihren Stadtteilen
mit einer Spende an Forum Kollau e. V.
IBAN DE97 2005 0550 1216 1709 00 | BIC: HASPDEHHXXX
Ohne institutionelle Förderung finanzieren wir alle unsere Projekte und Veranstaltungen durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
07.02.2024 – Hiermit möchten wir Sie herzlich bitten – im Namen unseres Partners, dem Denkmalverein Hamburg – eine neue Online-Petition für den Erhalt der Köhlbrandbrücke zu unterzeichnen und gerne auch weiterzuverbreiten:
www.change.org/koehlbrandbruecke
Ziel der Petition ist es, dass der Senat endlich prüft, ob die denkmalgeschützte Köhlbrandbrücke erhalten werden könnte. Bis heute hat keine entsprechende Untersuchung stattgefunden, obwohl die Brücke eines der wichtigsten Hamburger Wahrzeichen mit einer hohen Bedeutung für die Ingenieurbaugeschichte dieser Stadt ist und bislang kein Gutachten belegt, dass sie nicht erhalten werden könnte. Die Petition ist kein Bürgerbegehren und kann den Senat zu nichts verpflichten. Sie kann jedoch zeigen, wie viele Menschen die Köhlbrandbrücke erhalten wollen und darüber den Senat zum Handeln bewegen.